Self-Monitoring: Sich selbst überwachen

HSU

24. Februar 2020

Beim Self-Monitoring unterscheiden sich Menschen danach, inwieweit sie ihr eigenes Verhalten an gegebene Situationen anpassen. Hohe Selbstüberwachung führt dazu, dass Menschen sich darauf einstellen, was Andere von ihnen in einer speziellen Situation erwarten. Bei niedriger Selbstüberwachung wird dagegen eher Verhalten gezeigt, das den eigenen Standards und dem eigenen Selbstbild entspricht. Was noch hinter Self-Monitoring steckt, besprechen Judith Balzukat, M. Sc., und Sozialpsychologe Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Erb in diesem Video.