Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, war am 11. Dezember 2020 zu ihrem ersten Besuch an der Helmut-Schmidt-Universität. Die meisten Gespräche mussten allerdings online stattfinden: Die Mehrzahl der Universitätsmitglieder arbeitet derzeit mobil zu Hause.
Studium, Forschung und Lehre unter den Randbedingungen der Corona-Pandemie waren die vorherrschenden Themen, mit denen sich die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, in ihren Gesprächsrunden mit verschiedenen Gruppen der Universität austauschte und informieren ließ. Nach einem persönlichen Gespräch mit Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann tauschte sich Högl mit den Vizepräsident*innen und den Dekanen der Fakultäten, mit Vertreter*innen der Gremien, des Hilfenetzes und den Gleichstellungsbeauftragten aus. Den größten Umfang im Programm nahm die Gesprächsrunde mit den Studierenden ein, die von drei Kommiliton*innen moderiert wurde. Per Livestream konnte die gesamte Studierendenschaft teilnehmen, die Fragen an die Wehrbeauftragte wurden zuvor gesammelt.
Bei einem Rundgang über den Campus verschaffte sich die Wehrbeauftragte einen abschließenden Eindruck über die Infrastruktur und den Zustand der Universitätsbauten. Sie besichtigte dabei auch zwei Studierendenwohnheime.
Dr. Högl zeigte sich sehr aufgeschlossen für die Themen, die die Universitätsmitglieder bewegen. Sie kündigte an, möglichst bald wiederkommen zu wollen, um dann persönlich mit den Menschen auf dem Campus zu sprechen.
- Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, wurde bei ihrem Rundgang durch die Liegenschaft begleitet von HSU-Präsident Prof. Dr. Klaus Beckmann (links) und dem Infrastrukturbeauftragten der Zentralen Verwaltung, Stefan Bohn (rechts)
- Dr.-Ing. Tobias Redlich (rechts), Leiter des OpenLabs Hamburg, erläutert Dr. Eva Högl die Funktion des FabLabs auf dem Campus der HSU.
- Kompetenzzentrum 3D-Druck: Der Leiter des OpenLabs Hamburg, Dr.-Ing. Tobias Redlich (rechts), zeigte Dr. Eva Högl im Labor die Möglichkeiten des 3D-Drucks.
- Kleines Giveaway: Die Wehrbeauftragte erhielt als Erinnerung ein im 3D-Druck produziertes Portrait. Das Bild ist aus transluzentem Material gedruckt und wird nur im Gegenlicht sichtbar.