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HSU/UniBw H schärft ihr Forschungsprofil

HSU

18. Juli 2025

Am 27. Juni 2025 präsentierte die Universitätsleitung in einer universitätsöffentlichen Veranstaltung das neue Forschungsprofil der HSU/UniBw H. Darin werden bestehende Forschungen in Bereiche geclustert, um Alleinstellungsmerkmale der Universität hervorzuheben. In allen vier Feldern wird zu Themen von hoher Aktualität und Relevanz geforscht. Alle vier sind thematisch und personell breit aufgestellt. In allen sind Forschende der vier Fakultäten organisiert.

Der Bereich „Nachhaltige Energieversorgung“ ist ebenso wie der Bereich „Organisation, Personal, Arbeit, Leadership“ („OPAL“) seit langem konsolidiert und in der Forschungslandschaft der Metropolregion Hamburg bestens vernetzt. Neu hinzu kommen die Forschungsfelder „Künstliche Intelligenz“ und „Demokratische Resilienzforschung“.

„Ein zentrales Element unserer Profilbildung bildet Interdisziplinarität. So werden beispielsweise in das Forschungsfeld „Künstliche Intelligenz“, typischerweise eine Domäne der Ingenieurswissenschaften und der Informatik, ethische Fragestellungen einbezogen“, erklärt HSU-Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann. „Demokratische Resilienzforschung gewinnt im Lichte der rasanten Entwicklung Künstlicher Intelligenz und Social Media an Aktualität. Dasselbe gilt für „OPAL“ mit Forschung zu neuen Formen plattformgestützter Arbeit, Organisation und Führung mit neuartigen Chancen und Risiken“, Beckmann weiter.

Das kommende Jahr will die HSU/UniBw H nutzen, um ihr Forschungsprofil zu konsolidieren, Gemeinsamkeiten und Verbindungen zu stärken. Themen der Sicherheit und Verteidigung gewinnen nicht nur in der Forschung, sondern auch in gesellschaftlichen und politischen Diskursen an Bedeutung. Geprägt wird das neue Forschungsprofil auch vom Zentrum für digitalisierungs- und technologiegestützte Forschung für die Bundeswehr (dtec.bw), welches seit 2020 gemeinsam mit der UniBw München betrieben wird.

Die Bundeswehr ist Organisation und Arbeitgeber. Führen und Entscheiden bedürfen gerade hier optimaler, auch KI-gestützter Strukturen. Infrastrukturen für die Landes- und Bündnisverteidigung gilt es zu erhalten und zu schützen. Gesellschaftlich/politisch geraten die Demokratien von innen und außen unter Druck, und Angriffe von außen bedrohen unsere kritischen zivilen Infrastrukturen.

Die Profilbildung orientiert sich ausdrücklich auch an den Profilen der Hamburger Wissenschaftsplattform PIER PLUS, etwa zu den PIERs „Konflikt, Kooperation und Sicherheit“ sowie „Klimafreundliche Mobilität“. Mit ihrer Forschung zu künstlicher Intelligenz trägt die HSU/UniBw H zum Handlungsfeld „PIER Computing and Data Science“ bei. Sie ist u.a. an der gemeinsamen DASHH-Graduiertenschule und am Projekt der „Hamburg VISTA School Of Graduate Research (VISOR) beteiligt.


Das war der Bundeswettbewerb Jugend forscht 2025

HSU

16. Juli 2025

Vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 fand der Bundeswettbewerb Jugend forscht 2025 in Hamburg an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr und bei Lufthansa Technik statt. Gemeinsam mit dem Veranstalter Stiftung Jugend forscht e.V. und dem Eventpartner Lufthansa Technik geben wir in einem Dokumentarclip Einblicke in das Geschehen.

Vom 29. bis 1. Juni fand der Bundeswettbewerb Jugend forscht an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg und bei Lufthansa Technik statt. (Clip: © jugend-forscht.de / bjoerkmovies.de)

Bundeswettbewerb Jugend forscht: Unsere bisherigen Preisträger:innen im Porträt

HSU

20. Mai 2025

Der Bundesminister der Verteidigung stiftet jährlich im Rahmen des Bundeswettbewerbs Jugend forscht einen Sonderpreis, der besonders förderungswürdigen Jungforscherinnen und Jungforschern ein Studium an einer der beiden Bundeswehruniversitäten ermöglicht. Da die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2025 erstmals selbst als Bundespateninstitution und Austragungsort fungiert, ist es für uns an der Zeit, zurückzublicken und in einer Interviewserie zu zeigen, was aus unseren bisherigen Stipendiatinnen und Stipendiaten wurde.

Das SuppSub-Team, Preisträger des „Jugend forscht“-Sonderpreises des Bundesministers der Verteidigung 2024, im Porträt.
Jannis Carstens, Sonderpreisträger „Jugend forscht“ 2014 und Doktorand an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.

Neubau des Interim-Sanitätsversorgungszentrums Hamburg Mitte

HSU

29. April 2025

Spatenstich in Wandsbek — Der Präsident der Helmut-Schmidt-Universität, Prof. Dr. Klaus Beckmann, hatte als zuständiger Kasernenkommandant zu einem Fototermin anlässlich des Beginns des Neubaus für das Sanitätszentrum Hamburg-Mitte auf dem Campus der HSU/UniBw H geladen. Die Neubauplanung erfolgt als Interimsgebäude, da im Rahmen der geplanten Campusentwicklung eine Umstrukturierung der Liegenschaft erfolgt. Die Fertigstellung ist bis Ende 2026 geplant. Die endgültige Verortung des Sanitätsversorgungszentrums Hamburg Mitte auf der Liegenschaft steht noch nicht abschließend fest und wird in der Campusentwicklung erarbeitet.

Am Spatenstich beteiligte Organisationen: Bundesbauabteilung Hamburg, Fa. Depenbrock, BwDLZ Hamburg, Sanitätsversorgungszentrum Hamburg Mitte, HSU/UniBw Hamburg
Am Spatenstich beteiligte Organisationen: Bundesbauabteilung Hamburg, Fa. Depenbrock, BwDLZ Hamburg, Sanitätsversorgungszentrum Hamburg Mitte, HSU/UniBw Hamburg

Der Entwurf des dreigeschossigen Gebäudes mit Flachdach fügt sich aufgrund seiner Materialität harmonisch in die Umgebung ein. Die Holzfassade variiert zwischen glatten Holzflächen, Elementen mit Holzlamellen und Fensterelementen, die jeweils durch hervortretende Holzrahmen getrennt sind. Das Holz bildet einen warmen Kontrast zu den kühlen Sichtbetonbändern, welche Bezug auf die benachbarten Split-Level-Gebäude mit ihren Balkonen aus Sichtbeton nehmen. Der Haupteingang befindet sich auf der östlichen Seite des Gebäudes und wird durch ein vorgerücktes, verglastes Haupttreppenhaus betont.

Im Erdgeschoss ist ein Großteil des allgemeinmedizinischen Bereiches mit Arzträumen, Untersuchungs- und Behandlungsräumen sowie den Räumen der Funktionsdiagnostik untergebracht. Die Anmeldung liegt in der Sichtachse des Eingangs und ermöglicht damit eine einfache und schnelle Orientierung für die Patienten und Besucher der Einrichtung sowie eine gute Übersichtlichkeit für das Personal.

Im ersten Obergeschoss befinden sich die Zahnarztgruppe und weitere Arzträume. Im zweiten Obergeschoss schließen sich Dienst- und Personalräume an. Auf dem Flachdach des Gebäudes wird eine Photovoltaik-Anlage installiert, die Nord-Süd-Ausrichtung des Baukörpers ermöglicht eine optimale Nutzung der Anlage.

Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann erinnert an die Zusammenarbeit der Universität mit dem Sanitätsversorgungszentrum während der Corona-Pandemie: “In dieser Krise ist eine echte Verbundenheit mit dem Zentrum und seinem Leiter, Flotillenarzt Dr. Jan Kortland entstanden. Zudem ist es mir persönlich wichtig, dass unsere Studierenden auf dem Campus medizinisch versorgt werden können.” Der Neubau soll ab 2027 die in die Jahre gekommenen Einrichtungen des Sanitätsversorgungszentrums ersetzen und wird etwa 12 Mio. Euro kosten.

Videobotschaft des Universitätspräsidenten Prof. Dr. Klaus Beckmann

HSU

10. Februar 2025

In seiner jüngsten Videobotschaft spricht Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann über die Relevanz des Studiums an der HSU/UniBw H für den Kompetenzerwerb unserer Offizieranwärterinnen, Offizieranwärter und Offiziere. Zudem stehen die Jahreshighlights 2025 im Mittelpunkt der Ansprache: Die Universität ist offizieller Bundespate sowie Austragungsort des Bundeswettbewerbs Jugend forscht 2025 und der diesjährige Große Beförderungsappell der HSU/UniBw H wird im Juni 2025 auf dem Rathausmarkt der Freien und Hansestadt Hamburg einer noch größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Rückblick: „Gebaut wird immer“ – 6 Jahre Bauingenieurwesen an der Helmut-Schmidt-Universität

HSU

19. Dezember 2024

Am 05. Dezember feierte der Fachbereich Bauingenieurwesen der Helmut-Schmidt-Universität unter dem Motto „Gebaut wird immer“ sein sechsjähriges Bestehen. Die Veranstaltung bot spannende Einblicke in die Komplexität, Bedeutung und Herausforderungen des Bauingenieurwesens.

Im Rahmen der Veranstaltung hielten acht Professorinnen und Professoren ihre Antrittsvorlesungen, in denen sie aktuelle Lehr- und Forschungsthemen vorstellten: Prof. Anozie Ebigbo, Professur für Hydromechanik, erklärte die Bedeutung kleinster Porenstrukturen, Prof. Max Gündel, Professur für Stahlbau und Stahlwasserbau, beleuchtete die Lebenszyklen von Stahlinfrastrukturen und Prof. Sasche Henke, Professur für Geotechnik, sprach über die Digitalisierung in der Geotechnik. Prof’in Sylvia Keßler, Professur für Konstruktionswerkstoffe und Bauwerkserhaltung, stellte die Dauerhaftigkeit von Stahlbeton in den Fokus, während Prof. Frank Kumlehn, Professur für Baubetrieb und Baumanagement von Großprojekten, auf die Erfolgsfaktoren für Großprojekte einging. Prof. Duc Tung Nguyen, Professur für Massivbau, zeigte neue Techniken im Betonbau, Prof. Mario Oertel, Professur für Wasserbau, erklärte die Bedeutung von Wasserbauwerken und Prof. Wolfgang Weber, Professur für Statik und Dynamik, stellte einen Ansatz zur Reduzierung der Schadensausbreitung in Infrastrukturbauwerken vor.

Die Veranstaltung zeigte die interdisziplinären Schnittstellen und die große fachliche Breite des Bauingenieurwesens auf und bot Raum für Austausch zwischen Wissenschaft, Praxis und Studierenden. Sie unterstrich die Relevanz des Bauingenieurwesens für die Zukunft unserer gebauten Umwelt.

Rückblick: „Gebaut wird immer“ – 6 Jahre Bauingenieurwesen an der Helmut-Schmidt-Universität
Rückblick: „Gebaut wird immer“ – 6 Jahre Bauingenieurwesen an der Helmut-Schmidt-Universität, die Vortragenden v.l.n.r.: Prof. Nguyen, Prof. Kumlehn, Prof. Oertel, Prof’in Keßler, Prof. Weber, Prof. Ebigbo Prof. Henke, Prof. Gündel

Erster Aktionstag Menschen mit Behinderungen an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr in Hamburg

HSU

19. Dezember 2024

Am 3. Dezember 2024, dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen, fand an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr in Hamburg ein umfangreiches Programm zu Behinderung, Inklusion und Teilhabe statt. Unter dem Motto „PERSPEKTIVEN INKLUSIV(E)“ kamen Universitätsangehörige und Gäste zusammen, um sich die Herausforderungen und Potenziale von Menschen mit Behinderungen bewusst zu machen und die Solidaritätsfähigkeit zu stärken. Die Veranstaltung selbst wurde barrierearm gestaltet, um allen eine Teilnahme zu ermöglichen.

Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg, Vorführung des OpenLab am Aktionstag. © HSU/Gelhausen
Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg, Vorführung des OpenLab am Aktionstag.

Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann betonte im Vorfeld, dass Behinderung ein Thema sei, dass jeden persönlich oder über Angehörige, auch unerwartet, betreffen kann. Die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen sei zudem als Führungsaufgabe zu verstehen. Der Wortlaut von Prof. Dr. Klaus Beckmann zum Nachlesen in einer Videobotschaft (ab Minute 7:18).

Eröffnung und Keynote

Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßungsrede der Vizepräsidentin für Lehre und Studium, Prof. Dr. Monika Daseking. Sie betonte die Bedeutung von Vielfalt und Chancengerechtigkeit sowie die Verantwortung der Universität, ein Ort für alle zu sein:

„Wir möchten durch Veranstaltungen wie diese Menschen für die Themen Inklusion und Teilhabe sensibilisieren, Neugier wecken und Vorurteile abbauen.  In Zusammenarbeit mit der Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen wollen wir an unserer Universität daran arbeiten, dass unsere Räume und unsere Angebote barrierefrei werden.“

Im Anschluss sprach die Hauptschwerbehindertenvertreterin beim Bundesministerium der Verteidigung, Dr. Doris Milkert, ein Grußwort an die Teilnehmenden und berichtete über die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung für die zivilen Mitarbeitenden sowie Soldatinnen und Soldaten mit Behinderung. Daniel Grodzki vom Dialoghaus Hamburg gGmbH, selbst erblindet, hielt anschließend eine Keynote mit dem Titel „Gemeinschaft stärken: Wie Inklusion uns alle betrifft“. Aus den Reden ging hervor, dass Behinderungen sehr unterschiedlich sind, kein Ausschlusskriterium für Teilhabe sein sollen und wie wichtig es ist, aufeinander zuzugehen und ein inklusiveres Miteinander zu gestalten.

Informieren und Mitmachen

Der Tag bot neben einer Fotoausstellung eine Vielzahl von Anlaufstellen aus Studium, Forschung, Unterstützungsangeboten und Ehrenamt, in denen unterschiedliche Perspektiven auf Inklusion thematisiert und erlebbar gemacht wurden. Visuell begleitet wurden alle Aktionen und Programmpunkte durch Tom Fiedler, dessen Graphic Recording den Aktionstag auf besondere Weise nachwirken lässt.

Berührende Perspektive

Einen berührenden Abschluss des Tages bildete das Theaterstück „Kampfeinsatz – Stell Dir vor, es ist Krieg und Du gehst hin“ sein. Das Theaterensemble Axensprung Hamburg, Preisträger „Bundeswehr und Gesellschaft“ 2023 für zivilgesellschaftliches Engagement, beleuchtete auf eindrucksvolle Weise die Erlebnisse und den Umgang von Betroffenen und ihrem Umfeld mit der oft unsichtbaren, schwerwiegenden psychischen Erkrankung: der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Anschließend gab es ein intensives Publikumsgespräch mit dem Ensemble, einem Patienten mit seinem Traumatherapeuten aus dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg und vielen Gästen.

Ergebnis und Fazit

Der Aktionstag war aus Sicht des Organisationsteams ein Gewinn: Viele Besuchende und Mitwirkende haben positive und wertschätzende Rückmeldungen gegeben und den Wunsch nach Wiederholung geäußert. Ein guter Tag, um dem Thema die nötige Aufmerksamkeit zu widmen und dafür zu sensibilisieren.

„Das gezeigte Interesse und insbesondere die Präsenz von Führungskräften aller Universitätsbereiche haben gezeigt, wie wichtig dieses Thema ist. Einmal mehr wurde deutlich, wofür unsere Universität steht … für Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Inklusion“, sagte Christian Preetz als Verantwortlicher dieser für die Universität richtungsweisenden Veranstaltung.

Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg, graphic recording des Aktionstags. © HSU/Gelhausen
Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg, graphic recording des Aktionstags. © HSU/Gelhausen

Soziales Engagement auf dem Weihnachtsmarkt unseres Studierendenfachbereichs

HSU

12. Dezember 2024

Am 5. Dezember 2024 verwandelte sich der Campus der Helmut-Schmidt-Universität zwischen Mensa und Sportplatz in eine festlich geschmückte Weihnachtslandschaft. Organisiert mit großem Engagement von den Studierenden des Fachbereichs A, bot der stimmungsvoll dekorierte Außenbereich von 13:00 bis 21:00 Uhr eine wunderbare Gelegenheit, sich in einer besinnlichen Atmosphäre verzaubern zu lassen, und das zu einem guten Zweck.

Im Mittelpunkt des Weihnachtsmarktes stand auch in diesem Jahr das soziale Engagement: Die Erlöse des Marktes kommen dem Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V. und Ankerland e.V. zugute. Das Soldatenhilfswerk unterstützt unbürokratisch Soldatinnen, Soldaten und ihre Familien in schwierigen Lebenssituationen, während Ankerland e.V. traumatisierte Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zu neuer Stabilität und Perspektive begleitet. Dank der überwältigenden Spendenbereitschaft der Besucherinnen und Besucher konnten wertvolle Mittel für beide Organisationen gesammelt werden. Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die mit ihrer Großzügigkeit ein Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit gesetzt haben.

Das vielfältige kulinarische Angebot ließ keine Wünsche offen: Herzhafte Klassiker wie Erbsensuppe, Bratwürste und ofenfrische Pizza trafen auf süße Highlights wie frisch gebackene Waffeln, zarte Crêpes, aromatische gebrannte Mandeln und Schokofrüchte. Heiße Getränke wie Glühwein, Kinderpunsch und die traditionelle Feuerzangenbowle rundeten das Genusserlebnis ab. Besonders beliebt waren die Erbsensuppe und der Glühwein, gestiftet durch den Deutschen BundeswehrVerband. Ein musikalisches Highlight setzte um 15:00 Uhr eine Abordnung des Marineorchesters Hamburg. Mit festlichen Melodien und stimmungsvollen Weihnachtsliedern bereicherten die Musikerinnen und Musiker das vorweihnachtliche Flair und sorgten für gute Stimmung.

Der Weihnachtsmarkt 2024 auf dem Campus der Helmut-Schmidt-Universität war weit mehr als ein stimmungsvoller Treffpunkt: Er vereinte studentische Kreativität, kulinarische Vielfalt und festliche Klangfarben mit einem sinnstiftenden Engagement für den guten Zweck. Die tatkräftige Unterstützung der Studierenden und die Großherzigkeit der Gäste werden als leuchtendes Beispiel für gemeinschaftliches Handeln noch lange in Erinnerung bleiben

Videobotschaft des Universitätspräsidenten Prof. Dr. Klaus Beckmann

HSU

25. Oktober 2024

In seiner neuen Videoansprache informiert Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann über jüngste Veranstaltungshighlights an der HSU/UniBw H, wie den Besuch des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Fortschritte im Profilbildungsprozess der HSU/UniBw H, Neuigkeiten im Hochschulsport und über den „Aktionstag zum Tag der Menschen mit Behinderungen“.

Prof. Dr. Klaus Beckmann, Präsident der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, hält eine Videoansprache.

(Aus)Bildungskongress der Bundeswehr 2024

HSU

30. August 2024

„Vom 03. – 05. September 2024 findet der (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr an unserer Universität statt. An drei Kongresstagen dreht sich alles um das Thema „Game-based-Learning und Serious Gaming für eine starke Demokratie – Chancen und Grenzen“. Die Teilnehmenden erwartet ein umfangreiches wissenschaftliches Tagungsprogramm mit Keynotes, Workshops und Diskussionsrunden. Praxisorientierte Beiträge sowie eine begleitende Fachausstellung runden das Angebot ab. Als größte Fachveranstaltung der Bundeswehr erwarten wir Teilnehmende, Aussteller und Gäste aus der Wissenschaft, öffentlicher Verwaltung und Bundeswehr und Anbietern verschiedenster Lösungen aus den Bereichen Serious Gaming, Simulation und KI. Passend zum Kongressthema findet in diesem Jahr die „Wargaming Initiative for NATO (WIN24) als Ankonferenz zum (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr statt. Einige Programmpunkte sind gemeinsam gestaltet und im öffentlichen Teil der WIN24 besteht die Möglichkeit, an Vorträgen und verschiedenen Wargames teilzunehmen. Die Online-Anmeldung ist bis zum 05.09.2024 möglich. Ausführliche Informationen, das aktuelle Tagungsprogramm und die Online-Anmeldung finden Sie auf der Kongress-Webseite.