Netzwerk MMMR – Tagung Sozialstrukturanalyse

Mixed Methods in der Sozialstrukturanalyse: Integrationspotenziale qualitativer und quantitativer Forschungsansätze (31. März-1. April 2022)

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Die Tagung „Mixed Methods in der Sozialstrukturanalyse: Integrationspotenziale qualitativer und quantitativer Forschungsansätze“ wurde von der DGS-Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse in Kooperation mit dem Arbeitskreis Mixed Methods der DGS-Sektionen Methoden der empirischen Sozialforschung und Methoden der qualitativen Sozialforschung, dem Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen, dem Institut für Soziologie der Universität Göttingen, sowie dem Netzwerk MMMR organisiert.

Die Veranstaltung, zu der insgesamt 57 Teilnehmer*innen anreisten, widmete sich dem Verhältnis quantitativ-standardisierter sowie qualitativ-subjektorientierter Methoden in der empirischen Ungleichheitsforschung. Dabei wurden insbesondere die Potentiale, aber auch die methodologischen und forschungspraktischen Probleme einer Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsansätze analysiert und anhand von empirischen Beispielen veranschaulicht.

Die 14 Tagungsbeiträge erstreckten sich über die Themenfelder „Grenzen qualitativer und quantitativer Sozialstrukturforschung“, „Klasse, Schicht, Milieu“, „Armut und Prekarität“, „Bildung und Hochschule“ und „(Wissenschafts)Theoretische Perspektiven“. Zusätzlich wurden zentrale Konferenzthemen und Ergebnisse in einer Abschlussdiskussion von den Diskutantinnen Nicole Burzan (TU Dortmund) und Corinna Kleinert (Universität Bamberg) resümiert.

Das vollständige Konferenzprogramm und der Call for Papers zur Veranstaltung sind hier abrufbar:

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Tagungsprogramm Mixed Methods in der Sozialstrukturanalyse
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CFP Mixed Methods in der Sozialstrukturanalyse
HSU

Letzte Änderung: 8. August 2022