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Margot Lyautey

Biogramm
Nach einer ersten Ausbildung als Ingenieur an der École polytechnique, hat Margot Lyautey ein Master in Wissenschafts- und Technikgeschichte an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) abgeschlossen. Ihre Dissertation „Vom Besatzer lernen? Die französische Landwirtschaftsmodernisierung (1940-1944): Akteure, Einflüsse, Spielräume“ hat sie in einer deutsch-französischen cotutelle vorbereitet, zwischen der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der EHESS. Seit September 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Professur für Neuere Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte der HSU. Ihre Forschungsinteressen umfassen Umwelt- und Agrargeschichte, Wissens- und Expertengeschichte und die Geschichte Deutschlands und Frankreichs im 20. Jahrhundert, insbesondere im Zweiten Weltkrieg.
2022–heute
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der
Bundeswehr Hamburg
Projekt: „Governing by numbers. French Agricultural Statistics in Times of Economic Planning (1940–1960)“
2021–2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut Paris
Ausarbeitung der Dissertation und Teilzeit in der Presse und Öffentlichkeitsarbeitabteilung
2017–2022
EHESS und Eberhard Karls Universität Tübingen (cotutelle), Promotion
Betreuer: Christophe Bonneuil (CNRS/EHESS) und Johannes Großmann (Eberhard Karls Universität Tübingen)
Dissertationstitel: „Vom Besatzer lernen? Die französische Landwirtschaftsmodernisierung (1940–1944):
Akteure, Einflüsse, Spielräume”
2017–2020
Doktorandin an der EHESS, Centre Alexandre-Koyré (contrat doctoral )
Gewählte Vertreterin für die Doktoranden und Postdocs
2015–2017
EHESS, Hochschule für Sozialwissenschaften, Paris
Master in Wissenschafts- und Technikgeschichte (Summa cum laude )
Masterarbeitstitel: „L’Ostland en France pendant la Seconde Guerre mondiale”
2013–2017
École polytechnique, Ingenieurhochschule, Palaiseau
Ingenieurabschluss, Schwerpunkt in Biologie
Letzte Änderung: 6. Dezember 2022