Stand: 02. September 2023, Änderungen vorbehalten
„Praxistag Ausbildung“
Gestaltet durch die Abteilung Ausbildung Streitkräfte im Streitkräfteamt der Bundeswehr
Plenumsprogramm Hörsaal 5
10:00 – 10:10 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
Oberst i.G. Carsten Jahnel
Abteilungsleiter, Abteilung Ausbildung Streitkräfte, Streitkräfteamt der Bundeswehr
10:10 – 10:20 Uhr
Keynote:
„Moderne Ausbildung für einsatzbereite Streitkräfte“
Konteradmiral Jean Martens
Stellvertreter Abteilungsleiter Führung Streitkräfte, Bundesministerium der Verteidigung
Tagungsprogramm „Praxistag Ausbildung“
10:30 – 12:30 Uhr
P15 (Workshop): „Lerninhalte effizient digital erstellen“
Hauptmann Benjamin Schuh,
Oberstabsfeldwebel Adrian Valette,
Oberfeldwebel Philippe Adrian, Streitkräfteamt der Bundeswehr
Raum 203
10:30 – 10:45 Uhr
A6: „Möglichkeiten zur Bereitstellung digitaler Inhalte im Intranet Bundeswehr (Bw) und Internet“
Oberstleutnant Dirk Mülleneisen, Streitkräfteamt der Bundeswehr
Arena
10:45 – 11:00 Uhr
A7: „wissen. Schnell. finden.
„Das Fachinformationszentrum der Bundeswehr (FIZBw) und die Fachinformationsunterstützung der Bundeswehr“
Bibliotheksamtsfrau Brigitta Pirzer, Streitkräfteamt der Bundeswehr
Arena
11:00 – 12:30 Uhr
PA1 (Forum): „Ansätze für eine resiliente Aus-, Fort- und Weiterbildung in allen Szenarien der LV/BV – ein interaktiver Praxischeck“
Johannes Bader,
Leoni Lübbert,
Elisabeth Gniosdorsch
Franziska Spindler, BwConsulting
Raum 110
11:15 – 11:30 Uhr
A8: „Warum noch ausbilden – und wenn ja, wie?“
Astrid Altendorf, BWI GmbH
Arena
11:30 – 11:45 Uhr
A9: „Die Ausbildung zum Spezialisten bzw. zur Spezialistin in Cyber-Operationen (CO) in der Dimension Cyber- und Informationsraum (CIR)“
Zentrum Cyber-Operationen
Arena
12:00 – 12:30 Uhr
A10: „Per Serious Gaming zum Marineflieger – neue Wege im Wettbewerb um notwendiges Personal“
Fregattenkapitän Jörg Lehmann-Götz, Marinefliegerkommando
Arena
12:30 – 13:55 Uhr
Pause
14:00 – 15:00 Uhr
PA5 (Vortrag): „Vorstellung neues Werdegangsmodell und Werdegangsbezogene Personalprognose (WPP)“
Oberstleutnant i.G. Johann Schulz,
Oberstleutnant i.G. Rene Smolinsky, Streitkräfteamt der Bundeswehr
Raum 401/402
14:00 – 15:30 Uhr
PA4 (Workshop): „Agile Bundeswehrverwaltung – Widerspruch in sich oder Beitrag zur Zeitenwende?“
Dr. Falk Arians, Bildungszentrum der Bundeswehr
Raum 404
14:30 – 15:30 Uhr
A3: „Sondersendung KOA – Kaffeerunde“
Oberstleutnant Michael Bahr,
Stabsfeldwebel Mario Beuke, Streitkräfteamt der Bundeswehr
Arena
15:00 – 15:30 Uhr
PA2 (Vortrag): „Prognoseinstrument Ausbildungsbedarf (PIA)“
Oberstleutnant Marc Philipp,
Oberstleutnant i.G. Dr. Christina Schiller, Streitkräfteamt der Bundeswehr
Raum 401/402
15:45 – 16:30 Uhr
Podiumsdiskussion:
„Hands on Ausbildung“
Raum: Hörsaal 5
Abteilungsdirektor Ulf Bednarz (virtuell)
Abteilungsleiter, BiZBw IV Bildung/Qualifizierung/Zertifizierung, Bildungszentrum der Bundeswehr
Regierungsdirektor Dr. Christoph Loreck
Referent, Referat P I 6, Bundesministerium der Verteidigung
Irmgard Frank
ehem. Abteilungsleiterin 2 – Struktur und Ordnung der Berufsausbildung des Bundesinstitutes für Berufsbildung
Oberst i.G. Carsten Jahnel
Abteilungsleiter, Abteilung Ausbildung Streitkräfte, Streitkräfteamt der Bundeswehr
Dr. Uwe Katzky
Managing Director, Szenaris GmbH
Oberfeldarzt Dr. Lars Schneidereit
Abteilungsleiter, Abteilung C Zentrales Ausbildungsmanagement, Technologiegestützte Ausbildung Sanitätsdienst, Sanitätsakademie der Bundeswehr
Moderation: Prof. Dr. Oberst i.G. Manuel Schulz
Leiter Zentrum für technologiegestützte Bildung, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
Weitere Informationen können Sie dem diesjährigen Call for Papers entnehmen, welcher in einer Langfassung und einer Kurzfassung hier zum Download für Sie verfügbar ist. Außerdem werden im Laufe des Jahres im Bereich News diverse Neuigkeiten und Informationen veröffentlicht.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gern unter [email protected] zur Verfügung.
Das dtec.bw – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr – ist ein von den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München gemeinsam getragenes wissenschaftliches Zentrum und Bestandteil des Konjunkturprogramms der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19-Krise. Es unterliegt der akademischen Selbstverwaltung. Die Mittel, mit denen das dtec.bw ausgestattet wurde, werden an beiden Universitäten der Bundeswehr zur Finanzierung von Forschungsprojekten und Projekten zum Wissens- und Technologietransfer eingesetzt. dtec.bw wird von der Europäischen Union – NextGenerationEU finanziert.
Letzte Änderung: 14. September 2023