Effektive Risikokommunikation (ERika)

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Bei der Forschungsgruppe „Effektive Risikokommunikation (ERika)“ handelt es sich um eine Kooperation der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (HSU) mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).

Die Forschungsgruppe ERika besteht aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der HSU und des BfR. Sie leistet Beiträge zur wissenschaftlichen Fundierung der Risikokommunikation und erhöht damit ihre Effektivität. Die Forschungsgruppe untersucht innerhalb von drei Jahren mit Hilfe eines theoriegeleiteten empirisch-experimentellen Methodenmix das konkrete Thema „Kosten einer Krise – Analyse der Bedeutung von Non-Events im gesundheitlichen Verbraucherschutz“ aus ökonomischer und psychologischer Sicht. Im Kontext von Non-Events haben Maßnahmen der Risikokommunikation das Ziel, präventiv zu wirken, Krisen zu verhindern und dementsprechend die Gesundheit der Zielgruppen zu schützen. Im Rahmen des Projekts soll ebenfalls untersucht werden, ob und wie Kosten-Nutzen-Abwägungen in der Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdern und zum Reputationsmanagement eingesetzt werden können.

Projektteam

Prof. Dr. Jörg FelfeArbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie

Pauline Halm

Prof. Dr. Thomas JacobsenAllgemeine und Biologische Psychologie

Dr. Jan Philipp Krügel (Koordination des Projekts)

Dr. Barbara Marschallek

Prof. Dr. Yvonne NestoriucKlinische Psychologie

Prof. Dr. Fabian PaetzelVolkswirtschaftslehre

Mey-Ling Sommer

Prof. Dr. Stefan Traub (Sprecher) – Volkswirtschaftslehre, insb. Behavioral Economics

Team
Von links nach rechts: Fabian Paetzel, Stefan Traub, Barbara Marschallek, Mey-Ling Sommer, Jan Philipp Krügel, Pauline Halm, Jörg Felfe, Thomas Jacobsen (nicht im Bild: Yvonne Nestoriuc)