Aktuelles 2017

(zum Archiv – 2016 / 2015)

 

Konferenz „The Role of Germany and Europe in the Maintenance of Peace on the Korean Peninsula“

Mit diesem Thema beschäftigte sich eine Internationale Konferenz, ausgerichtet vom Institut für Koreastudien der Freien Universität Berlin, die am 2. Dezember 2017 stattfand. Mit der Konferenz wurde zugleich das Berlin Forum on Korea and Northeast Asia als neue Diskussionsplattform für die aktuellen Entwicklungen auf der koreanischen Halbinsel eröffnet. Die Teilnehmer/innen aus Asien und Europa diskutierten vor allem über die Zuspitzung des Nordkorea-Konflikts und über Möglichkeiten, diese gefährliche Krise einzuhegen und perspektivisch zu überwinden. Michael Staack beteiligte sich am Panel „The Role of Germany and Europe in the Maintenance of Peace on the Korean Peninsula”. Er machte in seiner Analyse deutlich, dass e seine “militärische Lösung” für diesen Konflikt nicht gebe und eine Debatte darüber verantwortungslos sei. Deutschland und Europa sollten die südkoreanische Regierung und deren Dialoginitiativen sehr viel stärker unterstützen und gleichzeitig die USA und China zu aktiver Diplomatie drängen. Ein Besuch des deutschen Außenministers in Seoul sei dringend geboten. An diesem Panel beteiligte sich auch Professor Moon Chung-in, Sonderberater des koreanischen Präsidenten für Außenpolitik und nationale Sicherheit. Prof. Moon, Architekt der südkoreanischen „Sonnenscheinpolitik“ im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts, hatte eingangs die Politik seiner Regierung in einer Grundsatzrede dargestellt. 

 

Konferenz in Prag: “Current and Future Challenges on the Korean Peninsula”

Wie wird sich die Sicherheitslage auf der koreanischen Halbinsel nach den nordkoreanischen Nukleatests und der  verschärften Konfrontation zwischen USA und Nordkorea seit dem Sommer 2017 entwickeln? Über diese Frage diskutierten internationale Experten am 23. und 24. November 2017 im Rahmen einer Konferenz in Prag, die gemeinsam vom Center for Asian Studies der Wirtschaftsuniversität Prag und der Botschaft Südkoreas in der Tschechischen Republik organisiert wurde. Professor Staack sprach im Panel Security issues on the Korean Peninsula: challenges from North Korea´s nuclear development. Voraussetzung jeder realistischen Strategie, so Michael Staack, sei es, die Existenz des nordkoreanischen Nuklearwaffenarsenals anzuerkennen – nicht im rechtlichen Sinn, aber als politische Tatsache. Die Sanktionen seien unverzichtbar, müssten aber ergänzt werden durch die Bereitschaft zum politischen Dialog, insbesondere zwischen den USA und Nordkorea. Als Einstieg dafür könne das Konzept des dual freeze genutzt werden: der Verzicht Nordkoreas auf weitere Nuklear- und Raketentests bei gleichzeitiger Reduzierung des Umfang der Militärmanöver von USA und Südkorea.  Weitere Teilnehmer dieses Panels waren Sang-yoon Ma, Generaldirektor für Politikplanung im Außenministerium der Republik Korea, und Jonathan D. Pollack, Senior Fellow an der Brookings Institution und führender Korea-Experte in den USA.

 

„Changing security environment in the Baltic Sea Region“: Internationale Konferenz in St. Petersburg

Die Ostseeregion stellt seit jeher einen Raum des Austausches, des Handels und der Kommunikation dar. Gerade in Zeiten der Krise (wie seit der Eskalation des Ukraine-Konflikts 2014) ist es unverzichtbar, Handlungsfelder zu identifizieren, in denen mehr Kooperation möglich ist. Im Kalten Krieg nahm der Ostseeraum wiederholt eine Funktion als Kooperationslabor ein. Die Region diente vielen Anrainerstaaten als Experimentierfeld für neue Vereinbarungen und als Handlungsarena für Rüstungskontrollinitiativen. Vor diesem Hintergrund organisierte das Büro Russland der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit Professor Staack und Boris Kuznetzov vom Center for International and Regional Policy eine Konferenz zum Thema Ostseekooperation. Unter dem Titel Changing security environment in the Baltic Sea Region trafen sich am 17. und 18. November 2017 Wissenschaftler/innen und Diplomaten aus ganz Europa, diskutierten die Russlandpolitik der Ostseeanrainerstaaten in Zeiten der Krise und tauschten sich über Kooperationshindernisse, vertrauensbildende Maßnahmen und Instrumente der Rüstungskontrolle aus, um an Grundlagen für eine neue kooperative Sicherheitspolitik zu arbeiten.

 

Prof. Maximilian Mayer, Tongji University, Shanghai, lectured on „China as a Eurasian power? The New Silk Road Initiative from a theoretical point of view“

On November 7th 2017 Dr. Maximilian Mayer, Research Professor at Tongji University (Shanghai/China) gave a public lecture on the topic “China as a Eurasian power? The new silk road initiative from a theoretical point of view”. At the outset of this lecture, which sparked great interest among HSU staff and students, Prof. Mayer raised a couple of guiding questions as to the economic, political and strategic implications of Chinas Belt and Road Initiative (BRI) and the overall nature of this project respectively. Subsequently, he outlined detailed background information and core elements of the large scale project. Thereafter, Mayer applied four different theoretical lenses to the latter, including national interest, reterritorialization, regionalism/integration and identity. Among the multiple conclusions provided, two results deserve a special emphasis: First, the emergence of a security and economic order in Eurasia and, second, the absence of any strong evidence suggesting that BRI reflects some kind of Chinese neo tribute system or some sort of security policy strategy by Beijing. During the fruitful final round of discussion, the participants and the guest speaker dwelled upon several BRI elements such as its envisaged relationship and interrelation with existing regional frameworks such as the Regional Comprehensive Partnership Agreement (RCEP), the Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB), or ASEAN-led institutions in general, that still are quite fuzzy and opaque. Furthermore, a number of obstacles, for instance the lack of overall political stability in Central Asia, a mediocre level of mutual trust on all sides and looming territorial conflicts (e.g. in the South China Sea or between China and India) continue to prevail. However, the primary key assessment remained undisputed, albeit BRI’s highly ambitious nature: BRI is becoming increasingly comprehensive and bears at least the potential to substantially transform regional order and integration in Eurasia on the one hand, and the international political landscape at large in the years to come, on the other hand.

 

Internationale Konferenz in Shanghai: Deutsch-chinesische Beziehungen nach der Bundestagswahl

Welche Auswirkungen hat die Bundestagswahl auf die deutsch-chinesischen Beziehungen? Mit diesem Thema beschäftigte sich nur wenige Tage nach der Wahl, am 28. September 2017, ein Internationales Symposium in Shanghai, das gemeinsam vom Zentrum für Deutschlandforschung der Tongji-Universität und dem Center for Global Studies der Universität Bonn ausgerichtet wurde. Expert/innen aus China, Deutschland, Frankreich und den USA diskutierten intensiv über die verschiedensten Aspekte der bilateralen Beziehungen deren europäisches und internationales Umfeld. Übereinstimmendes Urteil: die deutsch-chinesische Partnerschaft wird stabil bleiben, muss aber sowohl wirtschaftlich als auch politisch Antworten auf neue Spannungspotenziale wie den zunehmenden ökonomischen Wettbewerb zwischen beiden Staaten finden. Professor Staack referierte im Panel „Trilaterale Beziehungen zwischen Deutschland/EU, den USA und China“ über das Thema „Deutschland, die EU und die Hegemonialkonkurrenz zwischen China und den USA in Ostasien“. … Zur Zusammenfassung seines Vortrags … 

 

Treffen mit DAAD-Wahlbeobachtern: „Washington, Peking, Moskau – wo steht Berlin? Die neue Rolle Deutschlands in der globalen Außenpolitik“

Über dieses Thema diskutierten Michael Staack und Wissenschaftler u.a. der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik sowie der Stiftung Wissenschaft und Politik am 21. September 2017 mit führenden Deutschlandexpertinnen und -experten aus 20 Ländern der Welt in Berlin. Die ausländischen Gäste hielten sich vom 15. bis 25. September 2017 auf Einladung des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes (DAAD) in Bonn, Halle und Berlin auf, um den Wahlkampf und den Wahltag zu beobachten und sich über die wichtigsten Themen der politischen Debatten zu informieren. In der Diskussion mit den DAAD-Wahlbeobachtern wurde nochmals deutlich, welche hohen Erwartungen weltweit an Deutschland als Stabilitätsfaktor der internationalen Politik gerichtet sind.

 

Bundeskanzler-Stipendiatin Dr. Mengmeng Huang Research Fellow an der Professur für Internationale Beziehungen

Seit dem 1. September 2017 forscht Dr. Mengmeng Huang, Wissenschaftlerin am Europa-Institut der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften (CASS), als Research Fellow an der Professur von Michael Staack. Die Europa-Expertin arbeitet insbesondere über die Beziehungen zwischen China und 16 mittel- und osteuropäischen Staaten inner- und außerhalb der EU (16+1-Format). Dr. Huang ist Inhaberin des Bundeskanzler-Stipendiums der Alexander von Humboldt-Stiftung. Mit diesem Exzellenzprogramm wird jüngeren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Schlüsselländern der multipolaren Welt ein einjähriger Forschungsaufenthalt in Deutschland ermöglicht, der auch zahlreiche Veranstaltungen, Reisen und ein Gespräch mit der Bundeskanzlerin beinhaltet.

 

International Academic Conference Asia-Pacific Security in the New Era and China-Europe Cooperation

Welche Auswirkungen hat die Politik der Trump-Administration auf die Sicherheitskonstellation in Ostasien? Wie entwickelt sich die Lage auf der koreanischen Halbinsel nach den fortgesetzten Nukleartests Nordkoreas und der Präsidentschaftswahl in Südkorea? Welche Konsequenzen ergeben sich aus den neuen Entwicklungen für die Zusammenarbeit zwischen China und der Europäischen Union und welche Rolle können EU bzw. Deutschland in Ostasien spielen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der zweiten gemeinsamen Konferenz von Helmut-Schmidt-Universität, China Foreign Affairs University und Korea National Defense University, die am 3. und 4. Juli 2017 in Peking stattfand. Das von der Deutschen Stiftung Friedensforschung geförderte Tagungsprojekt befasst sich mit den Realisierungschancen für kooperative Sicherheit in Ostasien. Es wird – voraussichtlich 2018 – in Seoul fortgesetzt. … Zum Programm … 

Conference Photo

 

Kommission Europäische Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr: Das Zwei-Prozent-Ziel gehört auf den Prüfstand! 

Das von den NATO-Staaten 2014 vereinbarte Ziel, bis zum Jahr 2024 Ausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttosozialprodukts für Verteidigung ausgeben zu wollen, ignoriere drängende Fragen und gehöre deshalb auf den Prüfstand. Die Konsequenzen dieser Aufrüstung seien weder politisch noch strategisch hinreichend durchdacht. Der Westen sei bereits jetzt in Europa und global militärisch überlegen. Es bedürfe nur punktuell einer Stärkung seiner Verteidigungsfähigkeit. Stattdessen sei es dringend geboten, die von der NATO ebenfalls geforderten Strategien kooperativer Sicherheit zu aktivieren, Diplomatie zu verstärken und endlich wieder Rüstungskontrolle zu betreiben. Ein Deutschland, das zwei Prozent des Bruttosozialprodukts für die Bundeswehr aufwende, würde zu einer militärischen Großmacht und gefährde dadurch die Balance auf dem europäischen Kontinent – nicht nur im Verhältnis zu Russland, sondern auch gegenüber den europäischen Verbündeten. Zu diesen Ergebnissen kommt ein Positionspapier aus der Kommission Europäische Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH), das auch von Prof. Michael Staack unterzeichnet wurde. Der Kommission gehören Vertreter/innen aus Wissenschaft, Politik und Militär an. … Zum Bericht der Kommission… 

 

NDR-HSU-Diskussion zum G 20-Gipfel: „Weltordnung im Umbruch“:

​ „Weltordnung im Umbruch – Recht des Stärkeren statt Völkerrecht?“, unter diesem Titel stand eine sehr gut besuchte gemeinsame Diskussionsveranstaltung des NDR und der HSU am 22. Juni 2017 im NDR-Radiohaus an der Rothenbaumchaussee. Michael Brzoska (Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Hamburg), Andreas von Arnauld (Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht, Kiel) und Michael Staack (HSU) debattierten über die aktuellen Krisen, strukturellen Umbrüche und weltpolitischen Herausforderungen vor dem G 20-Gipfel in Hamburg. Ihr Fazit: Ordnung in einer multipolaren Welt lässt sich nur durch eine multilaterale Kooperation herstellen. Auch wenn Trumps USA und Putins Russland nicht mitzögen, müssten internationale Abkommen und das Völkerrecht verteidigt werden. Der EU, Deutschland und gleichgesinnten Staaten u.a. des globalen Südens komme dabei eine herausragende Rolle zu. … Zum Podcast und Manuskript …

Podiumsdiskussion NDR Info Bild

 

Chinesische Denkfabrik CICIR besucht Helmut-Schmidt-Universität

Die näher rückende Bundestagswahl, das bevorstehende G 20-Gipfeltreffen in Hamburg und aktuelle Fragen der europäischen Integration waren am 6. Juni 2017 Gesprächsthemen zwischen einer Delegation des CICIR unter Leitung des Europa-Direktors Professor Zheng und Vertretern der HSU, angeführt von den Professoren Michael Staack und Ulrich Hufeld. Das China Institute of Contemporary International Relations (CICIR) berät die Staats- und Parteiführung des Landes. Der Besuch erfolgte im Rahmen eines einwöchigen Aufenthalts in Berlin und Hamburg mit weiteren Stationen u.a. im Auswärtigen Amt und in der Stiftung Wissenschaft und Politik.

CICIR HSU

 

Gast- und Forschungsprofessur in Peking

Im Mai 2017 hält sich Michael Staack für eine Gast- und Forschungsprofessur an der Beijing Foreign Studies University (BFSU) auf. Das chinesische Außen-, aber auch das Handelsministerium rekrutieren einen wichtigen Teil ihres Personals aus dieser Exzellenzuniversität. Im Rahmen der Gast- und Forschungsprofessur lehrt Michael Staack deutsche Außenpolitik. Hinzu kommen Vorträge, Gesprächsrunden und Hintergrundgespräche an anderen führenden Universitäten und Think Tanks zur Entwicklung der Europäischen Union und zur Sicherheit und Kooperation in Ostasien unter Einschluss des Nordkorea-Problems.

Gastprofessur BFSU 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

Gastprofessur BFSU 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

Gastprofessur BFSU 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fokus Westafrika: Forschungsreise in den Senegal

Vom 2. bis 12. April 2017 besuchte Professor Staack den Senegal. Die Forschungsreise in die Hauptstadt Dakar und nach Saint Louis im Rahmen des neuen Arbeitsschwerpunkts Westafrika diente vor allem der Netzwerkbildung in der Region für künftige wissenschaftliche Kooperationen. Im Fokus des Arbeitsschwerpunkts stehen die deutsche Westafrika-Politik sowie die sicherheitspolitische Zusammenarbeit in der Regionalorganisation ECOWAS. Die Reise erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Centre de Compétence Paix et Sécurité Afrique Subsaharienne der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Dakar und dessen Direktor Holger Grimm. Im Verlauf des Besuchs hielt Michael Staack auf Einladung von Prof. Oumar Ndongo (Akademischer Direktor von CEDS) einen Vortrag vor Wissenschaftlern, Diplomaten und Generälen am Centre d´Etudes Diplomatiques et Stratégiques (CEDS). Er besuchte außerdem den Council for the Development of Social Science Research in Africa (CODESRIA), das Institute for Security Studies (ISS), die Université Cheikh Anta Diop Dakar (UCAD) und die Université Gaston Berger (UGB) Saint Louis. Ein weiterer Meinungsaustausch über aktuelle Fragen westafrikanischer Sicherheit fand mit Général Paul Ngieye, dem Generaldirektor des Centre des Hautes Etudes de Défense et de Sécurité (CHEDS), statt. CHEDS bietet u.a. einen Master-Studiengang zu Frieden und Sicherheit an. Darüber hinaus informierte sich Michael Staack auch über die Arbeit der Beratergruppe der Bundeswehr im Senegal und traf den amtierenden deutschen Botschafter Andreas C. Schröder und die Leiterin des Landesbüros Senegal der FES, Annette Lohmann. Weitere Forschungsreisen nach Mali und Ghana werden folgen.

Senegal Michael Staack

 

Winter School zur europäischen Sicherheit in Velikiy Novgorod 

Vom 5. bis 8. Februar 2017 nahm Michael Staack an der vom Center for International and Regional Policy (St. Petersburg) ausgerichteten und u.a. von der Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützten Winter School zur europäischen Sicherheit teil. An der Tagung in der alten russischen Metropole Velikiy Novgorod beteiligten sich etwa 50 russische und polnische Studierende sowie Vortragende u.a. aus Russland, Belarus, Deutschland, Estland, Finnland, Georgien, Großbritannien, Polen, Schweden und der Ukraine. Beteiligt waren auch die Vertretungen von EU und NATO in Moskau. Die Winter School befasste sich diesmal mit dem Thema Facing a new reality in the Baltic-Black sea megaregion: confrontation vs. cooperation as `a new normal´? Professor Staack sprach zum Thema: Russia´s policy towards the Baltic and the Black Sea Region: similar or different approaches? und arbeitete dabei die aus seiner Sicht überwiegenden Unterschiede in Bezug auf die Sicherheitskonstellation und die russischen Interessen in beiden Regionen heraus.

 

HSU

Letzte Änderung: 16. April 2020