Crowdwork und Crowdworker vor, während und nach der beruflichen Ausbildung

– Kompetenz-/Subjektivierungseffekte, individuelle Beruflichkeit und lernförderliche Plattformgestaltung (CKoBeLeP, 2021-2024)

Im Forschungsprojekt CKoBeLeP soll die Arbeitsform Crowdwork sowie Crowdwork-Plattformen aus berufs- und wirtschaftspädagogischer, arbeitssoziologischer, beruflichkeits-, subjektivierungs- und kompetenzorientierter Sicht empirisch analysiert werden. Das interdisziplinäre Projektteam untersucht in verschiedenen Teilprojekten kompetenzrelevante und subjektivierende Effekte, die berufsbiographische Bedeutung sowie die lernförderliche Gestaltung plattformbasierter Arbeit. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Gruppe junger Erwachsener vor, während und nach der Ausbildung, die plattformbasierte Arbeit als Nebenjob oder Hauptbeschäftigung ausüben. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sollen gemeinsam mit ausgewählten Crowdworking-Plattformen und anderen Stakeholdern als Praxispartner umgesetzt werden. Das Projekt wird von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (HSU) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und der Universität Duisburg-Essen (UDE) durchgeführt und wird von vier kooperierenden Professuren getragen. Es ist Teil des Zentrums für Digitalisierungs- und Technologieforschung (dtec.bw) der HSU/UniBw H.

Projektleitung

Prof. Dr. Karin Büchter und Dr. Marcus Eckelt (HSU/UniBw H)

Forschungsteam

Prof. Dr. Karin Büchter (HSU/UniBw H)
Prof. Dr. Frank Kleemann (UDE)
Prof. Dr. Martin Krzywdzinski (WZB & HSU/UniBw H)
Prof. Dr. Tobias Schlömer (HSU/UniBw H)

Annika Becker (UDE)
Dr. Marcus Eckelt (HSU/UniBw H)
Leonard Ecker (HSU/UniBw H)
Kristina Heinrich-Rascher
Inga Külpmann
Karen Schwien
Tim Thrun

Link zum Projekt

HSU

Letzte Änderung: 27. September 2021