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Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften
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Sprechstunde: nach Vereinbarung
seit 11/2017 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für empirische Sozialforschung und Statistik der Helmut Schmidt Universität der Bundeswehr Hamburg |
04/2017 | Promotion zum Dr. phil. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (Fach Internationale Kriminologie) mit dem Thema „`It’s all about interactions‘. Eine empirische Untersuchung von Schulgewalt, Normorientierungen und Kontrollen aus Sicht der Situational Action Theory“ |
04/2014 – 02/2017 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften der 02/2017 Universität Hamburg im DFG-Projekt „Understanding and Preventing Youth Crime (UPYC)“ bzw. 3. Welle der „International Self-Report Delinquency“- Studie (ISRD3) |
04/2012 – 04/2014 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster im Projekt „Unethisches Handeln in Berufsfeldern der Sozialen Arbeit“ |
01/2009 – 03/2012 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Hamburg im Projekt „Erfahrungen Hamburger Jugendlicher mit Gewalt und Delinquenz. Begleitforschung im Kontext des Hamburger `Handlungskonzepts gegen Jugendgewalt‘“ und im DFG-Projekt „Jugendkriminalität in Deutschland und Russland. Kulturvergleichende Dunkelfeldstudie zur Prüfung anomie- und kontrolltheoretischer Ansätze“ |
2006 – 2009 | Studium der Internationalen Kriminologie an der Universität Hamburg mit Abschluss Master of Arts (M.A.), Thema der Masterarbeit: „Junge Mehrfach- und Intensivtäter in Hamburg. Ein empirischer Vergleich verschiedener Verfahren zur Klassifizierung selbstberichteter Delinquenz“ |
1999 – 2006 | Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Hamburg und Passau Abschluss Magistra Juris (mag. jur.) |
- Kammigan, I., Enzmann, D. & Pauwels, L. J. R. (2018). Over- and underreporting of drug use: A cross-national inquiry of social desirability through the lens of Situational Action Theory. European Journal of Criminal Policy and Research. DOI: 10.1007/s10610-018-9397-y (first online: 28. Sep. 2018).
- Enzmann, D.& Kammigan, I. (2018). Parental Violence, Deprivation and Migration Background. In: Roché, Sebastian & Hough, Mike (Hgg.). Minority Youth and Social Integration. The ISRD-3 Study in Europe and the US. Cham, CH: Springer, S. 81–101.
- Kammigan, I. (2017). „It’s all about interactions“. Eine empirische Untersuchung von Schulgewalt, Normorientierungen und Kontrollen aus Sicht der Situational Action Theory (edition hh 42). Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin.
- Enzmann, D., Kammigan, I., Siegmunt, O. & Wetzels, P. (2016). Was scheren mich die anderen? Marktmoral als kriminogener Faktor: Eine Studie zu Jugendkriminalität in Deutschland und Russland. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin.
- Linssen, R. & Kammigan, I. (2014). Korruption im Sozialwesen. Heiligt der Zweck die Mittel? Soziale Arbeit, 9, 329–335.
- Linssen, R., Kammigan, I. & Pfeiffer, H. (2014). Korruptionsrisiken in der niedersächsischen Polizei. Vom Wissen, Wollen und wissen wollen – eine repräsentative Dunkelfeldstudie. Kriminalistik, 68(1), 18–23.
- Kammigan, I. & Linssen, R. (2012). Korruption als ‚Situational Action’. Eine theoretisch-integrative Erklärung korrupten Verhaltens auf Basis der ‚Situational Action Theory’. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 95(5), 331–347.
- Farren, D., Kammigan, I. & Enzmann, D. (2016). International Self-Report Delinquency Study (ISRD3) in Germany: Technical Report. Zwischenbericht. Universität Hamburg.
Brettfeld, K., Wetzels, P., Enzmann, D. & Kammigan, I. (2014). Schulgewalt, Schulschwänzen, Reaktionen und Präventionsmaßnahmen sowie deren Veränderungen zwischen 2008 und 2010: Abschließender Bericht über zentrale Ergebnisse wiederholter Befragungen von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften der Klassenstufen 7 und 9 in Hamburg. Forschungsbericht. Universität Hamburg. - Enzmann, D., Kammigan, I., Siegmunt, O. & Wetzels, P. (2013). Was scheren mich die anderen? Marktmoral als kriminogener Faktor. Bericht zum DFG-Projekt „Jugendkriminalität in Deutschland und Russland: Kulturvergleichende Dunkelfeldstudie zur Prüfung anomie- und kontrolltheoretischer Ansätze“. Forschungsbericht. Universität Hamburg.
- Kammigan, I., Enzmann, D., Siegmunt, O. & Wetzels, P. (2010). Erfahrungen mit Gewalt und Delinquenz unter Jugendlichen in Hamburg. Ausgangsbedingungen vor der Implementierung des Hamburger Handlungskonzepts gegen Jugendgewalt im Jahr 2008. Stichprobenmerkmale und ausgewählte deskriptive Ergebnisse der Schülerbefragung 2008/2009. Forschungsbericht. Universität Hamburg.
- Kammigan, I. & Siegmunt, O. (2010). Methodische Vorgehensweise und Bericht über die Feldphase im Projekt „Jugendkriminalität in Deutschland und Russland. Kulturvergleichende Dunkelfeldstudie zur Prüfung anomie- und kontrolltheoretischer Ansätze“. Zwischenbericht. Universität Hamburg.
Letzte Änderung: 5. Februar 2019