Hochpolige doppelt gespeiste Asynchronmaschine (DGASM)

DGASM müssen als Generator für Windenergieanlagen bisher stets mit Getriebe ausgeführt werden. Dies verkleinert Wirkungsgrad und erhöht den Wartungsaufwand. Zentraler Fokus der Forschung ist die Entwicklung einer hochpoligen DGASM ohne Getriebe unter Berücksichtigung wesentlicher Anforderungen aus System- und Netzsicht.

Zentrale Aspekte

  • Netz-Maschine-Interaktion anhand dyn. Simulationen
  • Analytische und numerische Optimalauslegung einer DGASM
  • Einbezug physikalischer Randeffekte (schmale Zähne und Blechpaket)
Abb.: Beispiel-Topologie einer DGASM Windenergieanlage

HSU

Letzte Änderung: 8. Dezember 2020