Forschung

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Die aktuellen Forschungsschwerpunkte des GIDS umfassen:

+ Kultur und Identität in einem sich verändernden sicherheitspolitischen
Umfeld

+ Ökonomie und Ökologie der Gewalt

+ Dynamiken und Typologien von Kriegen und Konflikten

+ Ressortgemeinsames und interdisziplinäres Denken und Handeln in
sicherheitspolitischer Perspektive

+ Militärische Strategie und Führung im 21. Jahrhundert

+ Strategische Partnerschaften

Für die Forschungs- und Beratungsarbeit des GIDS wird die an der
Führungsakademie der
Bundeswehr und der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der
Bundeswehr Hamburg
vorhandene Exzellenz, einschließlich der im GIDS vorhandenen Expertise,
genutzt.

Die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Führungsakademie der Bundeswehr
umfasst das
Wissen und die methodische und thematische Vielfalt an Erfahrungen der
Teilnehmenden aller
nationalen und internationalen Lehrgänge wie auch der militärischen und
zivilen Dozentinnen
und Dozenten. Die Zusammenführung dieser höchsten militärfachlichen
Expertise der
Akademie mit der wissenschaftlichen Exzellenz der
Heimut-Schmidt-Universität / Universität
der Bundeswehr Hamburg gewährleistet einen interdisziplinären, breiten
und in dieser Form
einzigartigen Forschungs- und Beratungsansatz.

Die Kooperation sieht eine kollegiale Leitung des GIDS vor. Die Leiterin
/ der Leiter der
Steuergruppe Denkfabrik an der Führungsakademie der Bundeswehr und die
Sprecherin / der
Sprecher des „Netzwerks für interdisziplinäre Konfliktanalysen – NIKA
an der Helmut-
Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg bilden
gemeinsam den Vorstand
des GIDS,

Dem GIDS wird ein wissenschaftlicher Beirat an die Seite gestellt. Der
Beirat wird sich aus
Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland, u.a. aus den Bereichen
Militär,
Wissenschaft, Verwaltung und Politik, zusammensetzen. Aufgabe des
Beirates ist die
Beratung der Leitung des GIDS, insbesondere hinsichtlich der Festlegung von
Forschungsschwerpunkten und -initiativen und deren Relevanz für den
strategischen
Beratungsbedarf.

Schnelle Veränderungen in einem sicherheitspolitischen Umfeld zeigen sich am sichtbarsten in den Entwicklungen von Krisen und Konflikten. Der Forschungsbereich Dynamiken und Typologien von Kriegen und Konflikten analysiert eben jene Entwicklungen. Dabei bedient sich der Forschungsbereich historischen Rückgriffen um durch eine vergleichende Betrachtung und eine taxonomische Klassifikation allgemein gültige Aussagen ableiten zu können. Betrachtungsobjekte sind hierbei sowohl militärische, als auch submilitärische Organisationsformen,  Techniken und Strategien. Eine taxonomische Klassifizierung schafft innerhalb dessen die modelartige und simulative Erfassung, durch welche Szenarien frühzeitig erkannt und ihnen adäquat begegnet werden kann.


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HSU

Letzte Änderung: 21. Februar 2020