Panel auf dem Historikertag in Leipzig am 20. September 2023 (13:00-15:30 Uhr):
Nachrichten aus der „anderen“ Welt: Auslandskorrespondent:innen in der Zwischenkriegszeit und im Kalten Krieg, 1922-1991
Jan-Hinnerk Antons (HSU): Moderation
Caroline Breitfelder (HSU): Memoiren, Meinungen, Macht: Auslandskorrespondent:innen. Paul Scheffer
Jörn Happel (HSU): Den Osten inszenieren. Fotoberichte aus der Sowjetunion der 1930er Jahre
Sune Bechmann Pedersen (Stockholm): „Übertreib das Ganze doch nicht, wir sind hier doch nicht im Krieg“
Kirsten Bönker (Köln): Brückenbauer:innen und Informationskrieger:innen: Journalistische Deutungskämpfe im Kalten Krieg
Vortrag vom 3.2.2022: Putins Geschichte(n). Die Ukraine und Russland in historisch-aktuellen Bezügen. Eine Videoaufzeichnung der Veranstaltung finden sie hier.
Tagungsbericht vom 01.-02.09.2022 zum Workshop: Tourismus und Aussöhnung in Europa. Zum Download hier klicken.
Vortrag von Carolin Breitfelder vom 1. Dezember 2022: EEGA-Kolloquium der Leibniz Universität Leipzig: „Schreiben in der Krise. Der Journalist Paul Scheffer.“
Vortrag von Frau PD Dr. Anja Burghardt vom 15.02.2023: Quellen ohne Text? Überlegungen zu Fragen der Un-/Lesbarkeit von Fotografie
Hauptseminar von Prof. Jörn Happel: Die Ostfront. Alltag im Krieg 1941-1945.
Übung von Prof. Jörn Happel und Melanie Hussinger: Alltag im Stalinismus.
Seminar von David X. Noack: Ein Hinterland auf der Suche nach einem Zentrum – Die Slowakei 1914–1948.
Proseminar von Caroline Breitfelder: Zwischen den Fronten. Auslandskorrespondent:innen im 20. Jahrhundert.
Proseminar (mit Propädeutik) von Dr. Jan-Hinnerk Antons: Ostarbeiter:innen – NS-Zwangsarbeit, Heimkehr, Erinnerung.
ISA-Modul von Dr. Jan-Hinnerk Antons: Historisches Propädeutikum.
ISA-Modul von Hajo Raupach: Macht und Bürokratie: Kontinuitäten und Brüche in der Verwaltung Osteuropas vom 19. Jahrhundert bis heute
Dr. Jan-Hinnerk Antons
- Open Ship und Sperrgebiete. Zum ambivalenten Verhältnis von Militär und Tourismus in beiden deutschen Nachkriegsstaaten, in: Jörg Echternkamp und Christoph Nübel (Hg.): Deutsche Militärgeschichte in Europa 1945-1990. Repräsentationen, Organisation und Tradition von Streitkräften in Demokratie und Diktatur, Berlin 2022 (=Deutsch-deutsche Militärgeschichte 4), S. 175-198.
Hajo Raupach M.A.
- Mit Beton aus der Krise. Die Akademie für Architektur und der Bau der Chruščevka, in: Julia Engelschalt / Jason Lemberg / Arne Maibaum / Andie Rothenhäusler / Meike Wiegand (Hg.): Wissenskrisen, Krisenwissen. Zum Umgang mit Krisenzuständen in und durch Wissenschaft und Technik, Bielefeld 2023, S. 195-226.
Osteuropastudien an der Universität Hamburg
Gemeinsamer Masterstudiengang Osteuropastudien
Im Vorfeld der EU-Osterweiterung wurde im Wintersemester 1997/1998 der Nebenfachstudiengang Osteuropastudien eingeführt, mittlerweile Masterstudiengang. Der Studiengang ist interdisziplinär konzipiert und vermittelt Kenntnisse über die rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen, geographischen, sprachlich-kulturellen und geschichtlichen Gegebenheiten Osteuropas. An der Helmut-Schmidt-Universität bieten die Fachbereiche Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Pädagogik und Geschichte Lehrveranstaltungen für die Studierenden der Osteuropastudien an.
Neben der Universität Hamburg und der Helmut-Schmidt-Universität sind das Hamburger-Weltwirtschafts-Archiv und das Institut für Friedens- und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg am Lehrprogramm beteiligt. Studierende der HSU können an Veranstaltungen der Universität Hamburg, des Hamburger-Weltwirtschafts-Archivs und des Instituts für Friedens- und Sicherheitspolitik teilnehmen. Das aktuelle Vorlesungsverzeichnis können Sie auf der Homepage des Nebenfachstudiengangs Osteuropastudien einsehen.
Letzte Änderung: 25. August 2023