Dr. Martin Karcher

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Kurzvita

Studium Europalehramt für Grund,- Haupt – und Werkrealschule an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, dort 2011 Erstes Staatsexamen (Europalehramt) und Magister Artium (Europaorientiertem Billingualem Unterrichten). Anschließend Wissenschaftliche Hilfskraft in der Allgemeinen Pädagogik an der PH Freiburg. Seit April 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Helmut Schmidt Universität, Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft, insbesondere gesellschaftliche, politische und rechtliche Grundlagen von Bildung und Erziehung. Im September 2018 erfolgreiche Verteidigung der Dissertation ‚Kritik der kybernetischen Regierung im Bildungswesen‘.

 

 

  • Kybernetische Regierung im/des Bildungswesen
  • Macht, Herrschaft und Gewalt im pädagogischen Feld
  • Ökonomisierung von Bildung
  • Bildung unter der digitalen Bedingung

 

Aktueller Forschungsschwerpunkte

Bildung(-stheorie) unter der digitalen Bedingung
Es ist zu einem Allgemeinplatz geworden, dass die Digitalisierung sämtliche Lebensbereiche zu erfassen beginnt und so bleibt auch die Pädagogik von dieser Medienrevolution (Baecker) nicht unberührt. Im geplanten Projekt soll daher der Frage nachgegangen werden, was Bildung unter der ‚digitalen Bedingung‘ aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive (noch) bedeuten kann, wenn die digitalisierte Gegenwart nicht bloß als a) ökonomische Herausforderung im globalen Wettbewerb gedeutet werden soll, in der Bildung auf den korrekten Umgang mit Tablets und Smartphones reduziert wird und b) Bildung nicht kulturpessimistisch-technophob als Mittel für die Rückkehr aus der technologischen Entfremdung stehen soll.  Mit der für das Projekt zentralen Frage nach ‚Bildung unter der technologischen Bedingung‘ soll zunächst der Zusammenhang von Subjekt und Wissen vor dem Hintergrund der umfassenden Digitalisierung des Wissens (und der pädagogischen Praxis) untersucht werden, den bereits Lyotard (1994) mit seiner These der Informatisierung des Wissens beschrieben hat.

Predicative Pedagogy als Herausforderung für tradierte pädagogische Theorie-Architekturen
Der Einsatz von prädiktiven Technologien z.B. in der Medizin (siehe z.B. Lemke& Kollek 2011) oder auch in der Kriminalitätsbekämpfung in Form von kriminalitätsbezogener Prognosesoftware (siehe z.B. Krasmann& Egbert 2019) ließ die Hoffnung aufkommen, auch komplexere Prozesse der Praxis technisch abbildbar machen und probabilistische Vorhersagen über die Zukunft treffen zu können. Ein Einsatz solcher Technologien zeichnet sich auch in pädagogischen Zusammenhängen ab. Eine kritische Diskussion, wie sie in der Medizin(-philosophie) und der kriminologischen Sozialforschung bereits geführt wird, steht innerhalb der Erziehungswissenschaft noch aus. Die kritische Antizipation und Reflexion solcher technischen Entwicklungen und die Abschätzung möglicher (Neben-)Folgen einer breiten Einführung soll mit dem theoretischen Werkzeug der Allgemeinen Pädagogik vorangetrieben werden. Das Vorhaben versteht sich als Teil des von Bellmann formulierten Programms einer theorieorientierten Bildungsforschung: Diese macht es sich nicht zum Ziel „ein technologisches Wissen zur Lösung gegebener Probleme [zu suchen], sondern [zielt auf] eine (Re-)Problematisierung herkömmlicher oder neuer Beschreibungen des pädagogischen Feldes, die zum Gegenstand der Untersuchung gemacht werden und an deren Konstruktion eine theorieorientierte Forschung zugleich mitwirkt“ (Bellmann, 2011, S. 200).
Dabei interessiere ich mich insbesondere für die (Neben-)Folgen der aufkommenden prädikativen Pädagogik für Entwürfe pädagogischer Professionalität und wie (angehende) Leher_innen kritisch-professionell mit Daten-Wissen umgehen lernen können.

Lebendige Theorie (gemeinsam mit Severin Sales Rödel)
Nicht erst seit dem Erscheinen und der breiten Rezeption des Bestsellers Rückkehr nach Reims (Eribon 2016) findet eine Debatte um das Verhältnis von Wissenschaft (wissenschaftlichem Wissen) und dem (eigenen) Leben oder der Lebensform der ‘Produzent_innen’ von Theorie (Wissen) statt (siehe z. B. Bourdieu 2017; Foucault 1996; Leiris/Price/Jamin 1988). Das liegt zum einen darin begründet, dass wissenschaftliches Wissen und Theorien in der einen oder anderen Weise zur Erhellung, Kritik oder Veränderung jeweiliger Lebensumstände und -phänomene dienen können, dass sie also eine lebensweltliche Fundierung haben (Husserl). Zum anderen ist es darin begründet, dass das Geschäft der Wissenschaft – entgegen mancher anti-intellektualistischer Vorurteile – nicht so einseitig ist: Nicht nur der/die Wissenschaftler_in beschreibt und verändert durch Theorie die Welt (und bringt sie damit hervor), auch die Welt und die konstante wissenschaftliche Beobachtung verändert den/die Beobachter_in. Die leitende Annahme dieses Vorhabens ist, dass die Auseinandersetzung mit Wissensformen und das ‚doing theory‘ eine bildungstheoretisch bedeutsame Komponente besitzen – dass sich darüber also Selbst-, Welt- und Anderenverhältnisse transformieren.
Nach einem Call for Papers Ende 2018, der interdisziplinär sehr positive Resonanz finden konnte, fanden bereits produktive Arbeitstagungen in Hamburg (mit Hans-Christoph Koller) und Berlin (mit Christian Grabau) statt, ein daraus resultierender Sammelband ist finanziert und wird derzeit vorbereitet. Es sollen zukünftig weitere Vernetzungen, empirische und methodologische Anschlüsse sowie Anbindungen an grundlagentheoretische Fragen der Allgemeinen Pädagogik (Bildungstheorie, Theorie-Praxis-Problem)  ausgebaut werden.

Promotion ‚Kritik der kybernetischen Regierung im Bildungswesen‘
Die Arbeit ‘Kritik der kybernetischen Regierung im Bildungswesens’ geht der These einer umfassenden Kybernetisierung des Pädagogischen nach. Diese Veränderung hat ihren Ausgangspunkt im PISA-Schock. Die Arbeit widmet sich dafür drei Feldern: Erstens der Transformation der Erziehungswissenschaft hin zur sogenannten ‚empirischen Bildungsforschung‘, zweitens der Umstellung von Input-Steuerung zur Neuen (daten-basierten) Steuerung im Bildungswesen und drittens schließlich der Wende von Bildung zu Kompetenz-Subjekt und dem kybernetischen Subjekt. Alle drei Problembereiche koinzidieren in der kritischen Frage bezüglich der Steuerbarkeit pädagogischer Prozesse.
Um diese Transformation adäquat problematisieren zu können, griff ich auf das Theorieangebot von Michel Foucault zurück, insbesondere dessen Begriffe ‘Regierung’ und ‘Kritik’. Ergänzt wurde diese theoretische Rahmung durch die Arbeiten von Ludwik Fleck zum Begriff des Denkstils.
Neben den aktuellen Transformationen wird im Verlauf der Arbeit – im Sinne einer historischen Epistemologie – auch immer wieder der Blick auf die erste, ‘heiße’ Phase der Kybernetik geworfen, für die insbesondere die Arbeiten des Nestors der Kybernetik, Norbert Wiener, stehen. Ein Kapitel widmet sich deshalb auch der ersten Begegnung von Kybernetik und Pädagogik: dem Programmierten Unterricht.

Herausgeberschaften

  • Karcher, Martin; Rödel, Severin Sales (Hg.) (2020): Lebendige Theorie. Hamburg: textem Verlag. (in Vorbereitung)
  • Fickermann, Detlef, Manitius, Veronika; Karcher, Martin (Hg.) (2020): Neue Steuerung – Renaissance der Kybernetik? Münster: Waxmann (Die Deutsche Schule Beiheft, 15). (i.E.)
  • Yacek, Douglas; Rödel, Severin Sales; Karcher, Martin (Eds.) (2020): Transformative Education. Educational Theory – Special Issue. Illinois, USA: University of Illinois. (i.E.)
  • Schenk, Sabrina; Karcher, Martin (2018): Überschreitungslogiken und die Grenzen des Humanen. (Neuro-)Enhancement –Kybernetik –Transhumanismus. Wittenberger Gespräche V. Halle (Saale), Berlin: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; epubli GmbH.

 

Artikel

  • 2020 «Die kybernetische (Neu-)Ordnung. Überlegungen zur kybernetischen Regierung des pädagogischen Felds» In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 96, S. 73–88. (i.E.)
  • 2020 «Die kybernetische Bändigung des Zufalls. Dataveillance und Learning Analytics als Herausforderung erziehungswissenschaftlicher Reflexion: Versuch einer Technikfolgenabschätzung» In: Fickermann, Detlef, Manitius, Veronika und Martin Karcher (Hg.): Neue Steuerung – Renaissance der Kybernetik? (Die Deutsche Schule Beiheft, 15) Münster: Waxmann. (i.E.)
  • 2020 «Wolkige Verheißungen – Die Schul-Cloud als Mittel der Technologisierung von Schule und Lernen» (mit Thomas Höhne und Christin Voss). In: Zeitschrift für Pädagogik (3). (i.E.)
  • 2020 «Transformative Education: Philosophical, Psychological and Pedagogical» (mit Douglas Yacek und Severin Sales Rödel). In: Douglas Yacek, Severin Sales Rödel and Martin Karcher (Eds.): Transformative Education. Educational Theory – Special Issue. Illinois, USA: University of Illinois. (i.E.)
  • 2019 «Einige Herausforderungen für erziehungs-wissenschaftliche Forschung durch Digitalisierung». In: Steffen Amling, Alexander Geimer, Anne-Christin Schondelmayer, Kevin Stützel und Sarah Thomsen (Hg.): Jahrbuch Dokumentarische Methode 2019. Berlin: Social Science Open Access, S. 131–136.
  • 2018 «Die neue Übersichtlichkeit. Monitoring, datenbasierte Steuerung und Entpolitisierung». In: Inka Bormann, Sigrid Kamp-Hartong und Thomas Höhne (Hg.): Bildung unter Beobachtung. Kritische Perspektiven auf Bildungsberichterstattung. Weinheim: Beltz Juventa, S. 66–88.
  • 2015 «Ich-Maschine – Das ‚kybernetische Selbst‘ im Kompetenzdiskurs». In: Christof/Ribolits (Hg.): Bildung und Macht. Eine kritische Bestandsaufnahme. Wien: Erhard Löcker, S. 81-100
  • 2015 «Ein ultrastabiles Gehäuse – Normalisierung als Selbst-Steuerung in zirkulären Zwängen». In: Bühler/Forster/Neumann/Schröder/Wrana (Hg.): Normalisierungen. Halle-Wittenberg: Martin-Luther-Universität, S. 77-93
  • 2015 «Automatisch, kybernetisch und ent-demokratisiert». In: Krause/Breinbauer (Hg.): Im Raum der Gründe. Einsätze theoretischer Erziehungswissenschaft IV. Würzburg: Könighausen & Neumann, S. 267-281
  • 2015 mit Thomas Höhne «Bildung, Bevölkerung und politische Steuerung». In: Fegter/Kessl/Langer/Ott/Rothe/Wrana (Hg.): Erziehungswissenschaftliche Diskursforschung. Empirische Analysen zu Bildungs- und Erziehungsverhältnissen. Wiesbaden: Springer VS, S. 347-361.
  • 2015 «SchülerIn als Trivialmaschine». In: Jahrbuch für historische Bildungsforschung, 20, S. 99–122.
  • 2014 Rezension zu: Grabau, Christian: Leben machen, Pädagogik und Biomacht. Paderborn: Fink 2013. In: EWR 13 (2014), Nr. 5, URL: http://www.klinkhardt.de/ewr/978377055579.html
  • 2014 Rezension zu: Bublitz, Hannelore; Kaldrack, Irina; Röhle, Theo; Zeman, Mirna (Hrsg.): Automatismen – Selbst-Technologien. Paderborn 2013, in: H-Soz-u-Kult, 14.07.2014, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2014-3-033>.
  • 2012 Tagungsbericht «Wenn Pädagogen Romane lesen. Ein Berner Symposion erkundet das 19. Jahrhundert», Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 88(2), S. 337–340.
  • Veröffentlichungen im Rahmen des Glossars Ökonomisierung von Bildung (derzeit offline)

Tagungsorganisation

  • «Bildung und Subjektivierung» – gemeinsam mit Steffen Amling und Severin Sales Rödel, 26.-27.03.2020, Humboldt-Universität zu Berlin
  • «Lebendige Theorie» – gemeinsam mit Severin Sales Rödel, 04. -05. Oktober 2019 in Hamburg (HSU) und 17.- 18. Januar 2020 in Berlin (HU)
  • «Bildung:  Technik und Vernunft» – gemeinsam mit Ricarda Biemüller, 05. Juli 2019, Bergische  Universität Wuppertal
  • «Praxis des Kommentierens» – gemeinsam mit Ricarda Biemüller, 24. Mai 2019, Bergische Universität Wuppertal
  • «Überschreitungslogiken und die Grenzen des Humanen» – Wittenberger Gespräche V, gemeinsam mit Patrick Bühler und Sabrina Schenk, 28.-30. April 2016, Haus am Maiberg, Heppenheim
  • Teil des Organisationsteams des «Forum Erziehungsphilosophie» (Nachwuchsgruppe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie der DGfE) in den Jahren 2015 (Warburg), 2016 (Naumburg) und 2017 (Berlin)

Vorträge

  • 22.02.2020 «Predictive Pedagogy – Problems of Reflection Concerning Data-driven Governance», Annual Meeting of Rekonstruktive Governanceforschung: Questioning the Unquestionable Concept of Reflection – New Perspectives on School Governance and Teacher Education,  21. –22.02.2020, Ruhr-Universität Bochum.
  • 26.10.2019 «The Authority of Data», Authority in Education: Legitimations and Critique of an Indispensable Connection (Panel), mit Severin Sales Rödel und Nele Kuhlmann, North American Association for Philosophy of Education, 25.-27.10.2019, Mundelein, IL, USA.
  • 21.11.2019 «Gewalt in pädagogischen Zusammenhängen thematisieren» (gemeinsam mit Thomas Höhne), Gewalt und Militär – Thematisierung, Tabu und Einsatz, 21.-22. 11.2019, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg.
  • 25.10.2019 «Some Questions Concerning the Concept of Transformation» –  Transformative Education: Philosophical, Psychological and Pedagogical Dimensions (Symposium), mit Douglas Yacek, Severin Sales Rödel, North American Association for Philosophy of Education,25.-27.10.2019 in Mundelein, IL, USA.
  • 18.09.2019 Diskutant «Wie antizipiert die Erziehungswissenschaft gesellschaftliche Veränderungen?» Symposium ausgerichtet von Lukas Otterspeer und Christoph Haker, Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen, 17.-20.09.2019 in Linz, Österreich.
  • 20.09.2019 «Die kybernetische Ordnung der Dinge», Fragile Ordnungen, 122. Jahrestagung der Görres-Gesellschaft, 20.-22.09.2019, Universität Paderborn.
  • 04.09.2019 Chair «Vocabularies of Hope in Place of Vocabularies of Critique: Can Rorty Help Us to Re-Describe (Philosophy) of Education?», Symposium organized by Bianca Thoilliez, Stefano Oliverio, Marina Schwimmer and Kai Wortmann, European Conference on Educational Research 2019, 02.-06.09.2019, University of Hamburg.
  • 04.09.2019 «Between Technologies of Success and Imminent Failure: Risk as a Constitutional Element of Education», with Severin Sales Rödel, European Conference on Educational Research 2019, 02.-06.09.2019, University of Hamburg.
  • 06.07.2019 «Bildung im digitalen Kapitalismus», gemeinsam mit Severin Sales Rödel und Antigoni Ntonti, Bildung is a Battlefield – Lernen im neoliberalen Kapitalismus und Alternativen, 3. Bildungswerkstatt der Rosa Luxemburg Stiftung, 05.-06.07.2019, Berlin.
  • 21.06.2019 «Bildung unter der digitalen Bedingung», Studentisches Symposium Bildung Digitalisierung, 21.06.2019, Freie Universität Berlin.
  • 23.03.2018 «Technology, a Blind Spot of Philosophy of Education». Symposium with Nele Kuhlmann and Sales Rödel. Philosophy of Education, 23.-25.03.18 in Oxford, GB.
  • 13.07.2017 «A Critique of Cybernetic Governing in Education». Tagung ‘Transcending Humanity? Transhumanism, Algorithms & Scientization as phenomena of late modernity’, 13.-15.07.2017 in Tübingen
  • 21.01.2014 «SchülerIn als Trivialmaschine». Universität Flensburg: Ringvorlesung „Medienkulturen – Medientheorien – Medienpädagogik“
  • 09..05.2014 «Zirkuläre Zwänge» Wittenberger Gespräche IV,: Normalisierungen
  • 05.11.2014 «Kybernetisch und zombifiziert – Pathologien der Gegenwart» (gemeinsam mit Katarina Froebus) Universität Gießen: Non-formale und informelle Bildung:Zwischen Selbstermächtigung und Selbstoptimierung
  • 08.12.1014 «Automatisch, kybernetisch und ent-demokratisiert». Universität Wien: Im Raum der Gründe. Herausbildung und Legitimation normativer Ordnungen in Bildungswissenschaft und Bildungspolitik

Weitere Tätigkeiten

Lehraufträge an der Ruhr-Universität Bochum (seit 2016), Universität Hamburg (SoSe 2019, SoSe 2020), Universität Bremen (SoSe 2017, WS 2017/18, SoSe 2018, WS 2019/20) , Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (WS 2015/16, SoSe 2016, WS 2016/17), Universität Wien (WS 2015/2016), Leuphana Universität Lüneburg (WS 2014/15), Pädagogische Hochschule Freiburg (WS 2013/2014, SoSe 2014)), WS 2015/16 Lehrauftrag an der Universität Wien „Technologien des Selfie: Was fotografieren wir, wenn wir uns selbst fotografieren?“ (gemeinsam mit Sabine Krause)

GEW Mitglied seit 2010

Aktuelle Veranstaltungen

Klaus Theweleit – Pädagogische Lektüren (FT 2020, HSU Hamburg)
Pädagogik und Neue Rechte (FT 2020, HSU Hamburg)
Bildung einer Gemeinschaft – Bildungstheoretische Überlegungen zum Begriff Gemeinschaft (SoSe 2020, Ruhr-Universität Bochum)
Theorien Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft – Eine Einführung (SoSe 2020, Universität Hamburg)

 

 

 

 

HSU

Letzte Änderung: 15. Dezember 2020