DiWoP – Digitalisierung in der freien Wohlfahrtspflege

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Das Forschungsprojekt DiWop (Digitalisierung in der freien Wohlfahrtspflege) an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg kooperiert eng mit dem Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern. In dieser Zusammenarbeit erforschen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beider Institutionen gemeinsam die Digitalisierungsprozesse in kleinen und mittelgroßen Non-Profit-Organisationen der Eingliederungs- sowie der Kinder- und Jugendhilfe, wobei sie besonders die Wechselwirkungen zwischen organisationalem Wandel, modernen Steuerungsinstrumenten und technologischen Transformationen untersuchen. 

Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern werden in Zusammenarbeit mit bis zu 13 Non-Profit-Organisationen in der Eingliederungs- sowie Kinder- und Jugendhilfe innovative Lösungen entwickelt und erprobt. Dazu gehören Interviewstudien, Bedarfsanalysen und die Entwicklung prototypischer, modularer IT-Lösungen, die auch kleineren Organisationen eine maßgeschneiderte Digitalisierung ermöglichen. Das Projekt liefert wissenschaftliche Analysen, Reflexionen und praxisnahe Konzepte für die Digitalisierung der freien Wohlfahrtspflege. Das Projekt läuft von 2021 bis 2026 und wird von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg koordiniert.

HSU

Letzte Änderung: 3. September 2025