Im gemeinsamen Kolloquium aller Historiker*innen an der Helmut-Schmidt-Universität trägt am 18. Oktober Benjamin Beuerle (Berlin) zum Thema "Klimapolitische Ansätze in der ausgehenden Sowjetunion und im postsowjetischen Russland (1970er-2020er)" vor.

Im Forschungskolloquium wird Tobias Rupprecht (FU Berlin) zum Thema "Gescheiterte Zivilisierungsmission. Aufstieg und Fall der Russischen Neoliberalen" vortragen.

Im Forschungskolloquium wird Lasha Bakradze (Staatliches Literaturmuseum Giorgi Leonidze,Tbilissi), zum Thema "Graf Schulenburg (1875-1944) als Symbolfigur der deutsch-georgischen Beziehungen" vortragen. Die Veranstaltung findet in Kooperartion mit Andreas Hilger, Head Branch Office Georgia, Max Weber Stiftung statt.

Im Forschungskolloquium wird Agnieszka Zaganczyk-Neufeld (Ruhr Universität Bochum) zum Thema "Sekten im Russländischen Imperium 1800-1917. Eine Sozialgeschichte der Glaubensfreiheit" vortragen.

Im Forschungskolloquium wird Alexey Tikhomirov (Universität Bielefeld) zum Thema "Räume des Misstrauens: Psychiatrie, Ambivalenz und Moderne in der späten Sowjetunion" vortragen.

Im Forschungskolloquium wird Danilo Scholz (KWI Essen) zum Thema "Alexandre Kojève als 'Funktionär der Menschheit'" vortragen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Professur für Neuere und Neueste Geschichte, Marcus Payk, und der Professur für Wissensgeschichte moderner Gesellschaften,  Heinrich Hartmann, statt.

Im Forschungskolloquium wird Stefan Brenner (CAU Kiel) zum Thema "Von amoralischen Eroberern und Kulturträgern. Deutungshorizonte der Ostsiedlung in der deutschsprachigen Publizistik zwischen Aufklärung und Romantik" vortragen.