Agenda-Setting oder Agenda-Kontrolle? Die Präferenzen der Bürger für direktdemokratische Institutionen in Deutschland

 

Das Projekt untersucht die gesellschaftliche Unterstützung für direktdemokratische Institutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern bestimmte Gruppen von Bürger/innen spezifische Formen direktdemokratischer Beteiligung bevorzugen. Ziel ist es, die Präferenzen für unterschiedliche direktdemokratische Institutionen durch politische Orientierungen und sozio-demografische Merkmale zu erklären. Empirisch stützt sich das Projekt auf einen Panel-Datensatz, der 2017 im Rahmen der Voting-Advice-Application (VAA) „Bundeswahlkompass“ erhoben wurde.

Leitung: Prof. Dr. Florian Grotz, Dr. Marcel Lewandowsky (HSU Hamburg)

 

 

 

HSU

Letzte Änderung: 31. Januar 2018