Sprachliche Gleichbehandlung

Sprache schafft Bewusstsein

Sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern stellt darauf ab, Frauen als Trägerinnen von Rechten und Pflichten anzusprechen und sie nicht hinter dem generischen Maskulinum unsichtbar werden zu lassen. So lange Frauen sprachlich nicht vorkommen und sich immer nur mitgemeint fühlen dürfen, werden sich die unbewussten Denkmuster in den Köpfen nicht ändern.

Die HSU/UniBw H ist bestrebt, ein diskriminierungsfreies Umfeld für alle zu schaffen. Dazu gehören auch Menschen, die sich nicht einem bestimmten Geschlecht zuordnen (lassen) oder sich ausdrücklich als divers empfinden. Auch diese Personen sollen sprachlich angemessen mit berücksichtigt werden.

Sie finden hierzu eine Handreichung zur geschlechtergerechten Sprache an der HSU/UniBw Hamburg.

Weitere Empfehlungen zur geschlechtergerechten Sprache:

Sie möchten „richtig gendern“ und wissen nicht wie? Hier finden Sie ein hilfreiches Genderwörterbuch sowie die Webseite Gendernleicht.de

Das Merkblatt zur Sprachlichen Gleichbehandlung des Bundesverwaltungsamtes ist zwar nicht mehr ganz neu, aber doch noch immer gültig und hilfreich.

Hinweise der BWFGB zur geschlechtersensiblen Verwaltungssprache

Hinweise der Universität Hamburg

Sie möchten sich gerne weiter über genderbezogene Themen informieren, Ihre Lehre auflockern oder Vorträge unterhaltsamer gestalten? Nutzen Sie die Gender-Mediathek der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Beachten Sie aber bitte die Urheberrechtshinweise im Impressum der Webseite.

HSU

Letzte Änderung: 7. Juni 2023